Donnerstag, 26. Oktober 2017

Anerkennung der Schweiz beim G20-Treffen

Für bilaterale Gespräche nutzte die Schweizer Delegation das Treffen beim Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank in Washington. Bundesrat Ueli Maurer traf unter anderen den US-Amtskollegen Steven Mnuchin, den britischen Finanzminister Philip Hammond und mehrere Vertreter von G-20-Staaten. Er habe den Eindruck gewonnen, dass die neue US-Regierung der Schweiz wohlgesinnt sei, betonte der Finanzminister der Nachrichtenagentur SDA in Washington am Samstag.
"Washington hat sehr viel Verständnis für die Schweiz und will die Zusammenarbeit", sagte Maurer weiter. Für die Schweiz sei es wiederum wichtig, das Netzwerk mit der Trump-Regierung auf allen Ebenen zu knüpfen. (Quelle: https://www.cash.ch/news/politik/iwf-jahrestreffen-usa-sind-der-schweiz-wohlgesinnt-1109355).


Dienstag, 24. Oktober 2017

Erfolgreicher Tourismus-Sommer in der Schweiz

Wie die Neue Zürcher Zeitung unlängst veröffentlichte (https://www.nzz.ch/wirtschaft/guter-sommer-fuer-schweizer-hotels-ld.1320270), kann der Schweizer Tourismus auf einen erfolgreichen Sommer 2017 zurückblicken. Danach stiegen von Juni bis August die Übernachtungszahlen um mehr als sechs Prozent. Die Schweizer Hotellerie verbuchte seit Jahresbeginn 26,2 Mio. Logiernächte – eine Zunahme gegenüber der Vorjahresperiode einer Zunahme um 4,5%.



Donnerstag, 19. Oktober 2017

Reiche Schweizer Manager

Die Chefs von Schweizer Grosskonzernen bleiben die Topverdiener Europas. Sie kassierten letztes Jahr im Mittel 10,3 Millionen Euro, wie die Studie Eurotop-100-Unternehmen bei sieben erfassten Schweizer Multis ergab. Damit liegen die Schweizer vor den Briten mit einem Median von 7,4 Millionen Euro, den Spaniern (5,6 Millionen) und den Deutschen (5,1 Millionen).

Dienstag, 17. Oktober 2017

Hohe Akzeptanz bei der Beratung Wohlhabender in der Schweiz

Wie die Wirtschaftswoche schreibt, lohnt sich in der Schweiz – auch ohne Bankgeheimnis – das Geschäft mit den Reichen weiterhin (http://www.wiwo.de/my/unternehmen/banken/private-banking-warum-die-schweiz-das-geschaeft-mit-den-reichen-dominiert/20414872.html?ticket=ST-4772480-G3wVt31cNPfiwesCpX0Y-ap3). In einem lesenswerten Beitrag beschreibt sie, warum Schweizer im Banking mit Wohlhabenden immer noch führend sind und auch deutsche Institute abhängen.

Donnerstag, 12. Oktober 2017

15-Jahre UNO-Mitgliedschaft

Wie unlängst die Luzerner Zeitung schrieb (http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/schweiz/uno-generalsekretaer-lobt-die-schweiz;art46447,1110797), lobte UNO-Generalsekretär Antonio Guterres die Schweiz im Zusammenhang mit dem 15-Jahr-Jubiläum der UNO-Mitgliedschaft. Sie habe sich so wörtlich „als eine der wichtigsten Förderinnen“ der UNO im Hinblick auf Konfliktverhütung, Vermittlung und Friedensförderung etabliert. In einer Grußbotschaft lobte er, dass die Schweiz sich seit ihrem Beitritt in 2002 in alle Bereiche der UNO und deren Gremien hineingearbeitet habe und diese entsprechend unterstütze. Die Gratulation erfolgte anlässlich eines Empfangs in New York. Die UNO – United Nations Organization – ist ein Zusammenschluss von 193 Staaten mit großer Souveränität und uneingeschränktes anerkanntes Völkerrechtssubjekt.

Dienstag, 10. Oktober 2017

Werden Tierversuche in der Schweiz als „Verbrechen“ eingestuft?

Die Initiative "Ja zum Tier- und Menschenversuchsverbot – Ja zu Forschungswegen mit Impulsen für Sicherheit und Fortschritt", möchte, dass Tierversuche in der Schweiz künftig als Tierquälerei bzw. „Verbrechen“ eingestuft werden. Hierüber berichtete das Contra Magazin (https://www.contra-magazin.com/2017/10/schweiz-initiative-will-tierversuche-komplett-verbieten/). Die Aktion will zudem den Handel bzw. den Ex- und Import von Produkten, für die Tierversuche genutzt wurden, verbieten. Hiervon betroffen wäre eine Vielzahl an Kosmetikprodukten. Eine Volksinitiative muss nun bis Anfang April 2019 insgesamt 100.000 Unterschriften einsammeln, will sie eine für die Schweiz typische  Volksabstimmung bewirken. Da in der Schweiz die Macht für wichtige Entscheidungen geebnet werden, könnte dieses Tierversuchsverbot nach entsprechendem Gesetzesvorschlag durch den Nationalrat bewirken, dass die Schweiz schon in bis zu drei Jahren tierversuchsfrei wäre. Über die Chancen dieser Initiative herrscht allerdings Uneinigkeit.

Freitag, 6. Oktober 2017

Rentenreform zunächst gescheitert

Wie u.a. Euronews (http://de.euronews.com/2017/09/27/gute-noten-fur-schweizer-arbeitsmarkt) berichtet, ist und bleibt die Schweiz das wettbewerbsfähigste Land der Welt. So lautet auch der Jahresbericht des Weltwirtschaftsforums in Davos. Damit hat es die USA und Singapur hinter sich gelassen. Untersucht wurden 138 Länder weltweit. Der Schweizer Arbeitsmarkt hat Magnetwirkung: Jährlich zieht es zahlreiche Ausländer dorthin. Ein sogenannter “Expat” verdient dort durchschnittlich 165.000 Euro im Jahr – das ist doppelt so viel wie der weltweite Durchschnitt, hat die Bank HSBC 

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Schweiz das wettbewerbsfähigste Land der Welt


„Die Schweiz ist seit vielen Jahren ein Magnet für Arbeitskräfte. Gefragt sind dabei unterschiedlichste Berufe“, erklären die die Fachleute der Gallus Immobilien Konzepte GmbH. Dies bestätigt auch die NZZ Neue Zürcher Zeitung  mit Verweis auf eine Studie der Großbank HSBC. (https://www.nzz.ch/wirtschaft/schweiz-ist-attraktiv-fuer-auslaendische-angestellte-ld.1318635) verdienten die sogenannten Expats in der Schweiz deutlich mehr als irgendwo sonst auf der Welt. „Facharbeiter in der Schweiz verdienen durchschnittlich 193 000 $ im Jahr und damit fast das doppelte des globalen Durchschnitts. Doch nicht nur finanzielle Aspekte spielen beim Wechsel in die Schweiz eine Rolle. Laut der Umfrage sieht auch ein Großteil der Expats eine Möglichkeit dank der Arbeit in der Schweiz, ihre Karriere vorwärts zu bringen. Zudem steige die Zufriedenheit an und die Expats hätten nach dem Umzug in die Schweiz eine bessere Work-Life-Balance, schreibt HSBC weiter“, zitiert die NZZ. „Es bleibt anzumerken, dass Expats einen wichtigen Teil der Konsumenten in der Schweiz, so auch im Erwerb von Immobilien darstellen“, erklären die Experten von Gallus Immobilien Konzepte.