Dienstag, 28. Februar 2017

Innovationen sind wichtig für die Schweiz

„In vielen Rankings glänzt die Schweiz als ein Land der guten Ideen. Das gilt auch für umweltfreundliche Technik. Energiesparen, recyclen, nachhaltig produzieren: Das liegt im Trend und hat die Zahl der Jobs in diesem Bereich innert fünf Jahren um 25 Prozent gesteigert. Das zeigt der «Swiss Cleantech Report», der gemeinsam von den Bundesämtern für Energie und Umwelt mit mehreren Partnern erhoben wurde.
Oft seien es wenige entscheidende Innovationen, die einen Bereich entscheidend voranbrächten, so Patentexperte Heinz Müller. Mit handelszeitung.ch spricht er über die ehrgeizigen Batteriepläne von Swatch-Tochter Belenos. Außerdem erklärt er, warum Nestlé für seine Kaffeekapseln-Entsorgung zu loben ist“, schreibt die Handelszeitung zu einem lesenswerten Interview (http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/technologie/patentexperte-das-bringt-die-swatch-batterie-der-schweiz-1349062).

Dienstag, 21. Februar 2017

Gutverdienende Schweizer

Die Menschen in der Schweiz verdienen deutlich mehr als andere Europäer. Zu diesem Ergebnis kommt auch eine Studie des Beratungsunternehmens Willis Towers Watson, die in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) zitiert wird: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/schweizer-verdienen-viel-mehr-als-andere-europaeer-14071751.html. Danach kommt eine Fachkraft in der Schweiz im Median auf ein Salär von umgerechnet knapp 84.000 Euro im Jahr. Mit deutlichem Abstand folgen Dänemark, Luxemburg und Deutschland. Diese Ergebnisse setzen sich auch im mittleren Management fort. Hier verdienen Manager im Median 145.000 Euro. Deutschland liegt in dieser Kategorie mit 90.000 Euro auf Platz drei in Europa. Die FAZ folgert: Wichtige Gründe, um sein Glück in der Schweiz zu versuchen.

Donnerstag, 16. Februar 2017

Umweltförderung für den Mittelstand

„Kleine und mittlere Unternehmen, sogenannte KMU’s, die planen ihre Energieeffizienz zu verbessern, können bis 1. März bei der Klimastiftung Schweiz finanzielle Unterstützung beantragen. Die Stiftung zahlt auch Beiträge an KMU, die an der Entwicklung klimafreundlicher Produkte beteiligt sind“, schreibt FinanzNachrichten.de. Damit zeigt sich die Schweiz einmal mehr von ihrer grünen Seite. Der gesamte Beitrag ist zu lesen unter http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-02/39847812-klimastiftung-schweiz-geld-fuer-kmu-liegt-bereit-095.htm.

Dienstag, 14. Februar 2017

Neue Chancen für die Schweiz

„Die Wahl von Donald Trump und der Brexit verändern die Lage für den Schweizer Finanzplatz. Die Welt ist nun zwar komplizierter, aber es tun sich auch neue Chancen auf“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung (NZZ) (https://www.nzz.ch/finanzen/fonds/staatssekretaer-joerg-gasser-wagt-optimismus-finanzplatz-schweiz-erhaelt-mehr-spielraum-ld.143181). Davon ist Jörg Gasser, der Staatssekretär für internationale Finanzfragen überzeugt. Die Schweiz könne dabei mit mehr Selbstvertrauen auftreten, habe Mindeststandards erfüllt, um von schwarzen Listen zu kommen. „Anderseits eröffneten der Brexit und der angekündigte neue Deregulierungskurs in den USA Chancen. Zudem sei die Schweiz daran, ein Netzwerk unter ähnlich gesinnten Staaten in Lateinamerika, Nahost und Asien zu knüpfen“, so die NZZ.

Donnerstag, 9. Februar 2017

Auf dem Weg an die Spitze

Die Schweiz ist Spitzenreiterin im Eintragen von Patenten. Bei der konkreten Produktentwicklung hingegen hapert es. Ein neues medizinisches Kompetenzzentrum soll den Prozess ebendieser Translation vereinfachen“, schreibt die Neue Zürcher Zeitung. Welche Aufgaben dieses neue Kompetenzzentrum hat, beschreibt der Beitrag an Beispielen: 

Dienstag, 7. Februar 2017

Schnelles Freihandelsabkommen mit Großbritannien

Möglichst unmittelbar nach dem Brexit soll die Schweiz nach dem Willen von Wirtschaftsminister Johann Schneider-Ammann ein Freihandelsabkommen mit Großbritannien abschliessen. Ein Vertrag soll möglichst am Tag des Brexits in Kraft treten“, schreibt die Schweizer Handelszeitung (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/post-brexit-schweiz-will-schnelles-handelsabkommen-1328340). Damit will man den Austausch an Gütern und Dienstleistungen mit Großbritannien verstärken.

Donnerstag, 2. Februar 2017

Vorbild Schweiz

Einst rügte er die Schweiz. Jetzt soll sie als Vorbild herhalten. Gegenüber der Neuen Zürcher Zeitung äußerte sich Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble, Großbritannien solle sich bei der Gestaltung des Brexits an der Schweiz orientieren. "Die Briten sollen sich ein Beispiel daran nehmen, wie klug die Schweiz nationale Souveränität und enge Zusammenarbeit mit der Europäischen Union verbindet", sagte Schäuble der "Neuen Züricher Zeitung". Den gesamten Beitrag unter: