Donnerstag, 27. Oktober 2016

Schweiz will Gewinnsteuern senken

Wie reagiert man, wenn die EU drängt? Man schafft eine bessere Situation für alle! So könnte man die Schweizer Reaktion auf die jüngste Forderung der EU verstehen, Steuerprivilegien für fremde Konzerne zu streichen. Denn um sie im Land zu halten, wollen die Kantone die Steuersätze für alle Firmen senken. Die Vorstellung muss allerdings noch im Rahmen eines Volksentscheides abgesegnet werden. Hierbei wird jedoch wenig Widerstand erwartet. Mehr dazu unter: http://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5097728/Schweiz-will-Gewinnsteuern-kraeftig-senken

Dienstag, 25. Oktober 2016

Von wegen Steuerparadies Schweiz

„In der Schweiz ansässige Konzerne nehmen heute Finanzierungsaktivitäten häufig gezielt im Ausland vor. Sie weichen damit der Verrechnungssteuer aus, die in bestimmten Situationen anfiele, würden sie die Finanzierung über in der Schweiz ansässige Konzerngesellschaften abwickeln. Damit entgeht der Schweizer Volkswirtschaft ein Teil der Wertschöpfung in diesem Bereich. Um diese Wertschöpfung zurück in die Schweiz zu holen, schlägt der Bundesrat eine Änderung der Verordnung über die Verrechnungssteuer vor“, schreibt moneycab.com. Mehr dazu unter http://www.moneycab.com/2016/09/23/bundesrat-will-konzernfinanzierung-in-der-schweiz-erleichtern/.

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Die Schweizer sind mehrsprachig


„Fast zwei Drittel (64%) der Schweizer Bevölkerung verwenden mit ihren Angehörigen, bei der Arbeit oder beim Fernsehen oder Internetsurfen mindestens einmal pro Woche mehr als eine Sprache. 38 Prozent benutzen zwei Sprachen, ein Viertel (26%) drei oder mehr Sprachen“, schreibt das Schweizmagazin
(http://www.schweizmagazin.ch/nachrichten/schweiz/28324-Die-Schweizer-Bevlkerung-ist-mehrsprachig.html). Die Vorteile der Mehrsprachigkeit eines Großteils der Bevölkerung muss man sicher nicht diskutieren. Zumal die Schweiz sehr weltoffen ausgerichtet ist.


Donnerstag, 13. Oktober 2016

Merck Schweiz wird weiter ausgebaut

Der deutsche Pharmakonzern Merck baut die Zahl seiner Mitarbeiter in der Schweiz kontinuierlich aus. Dies berichtet auch das Fachmagazin Cash.ch (https://www.cash.ch/news/top-news/merck-schafft-laufend-jobs-der-schweiz-492485). Seit 2014 habe Merck Schweiz jährlich rund 100 neue Arbeitsplätze geschaffen. In diesem Jahr wurden bereits 120 neue Stellen vergeben, erklärt der Merck Schweiz Direktor Thierry Hulot gegenüber der Westschweizer Sonntagszeitung.

Dienstag, 11. Oktober 2016

Internationaler Währungsfonds bestätigt Stabilität der Schweizer Wirtschaft


Wie unter anderem moneycab berichtet (http://www.moneycab.com/2016/09/26/iwf-reduziert-wachstumsprognose-2015-fuer-die-schweiz/), sieht der Internationale Währungsfonds gute Zeiten auf die Schweizer Wirtschaft zukommen. Daher empfehlen die Finanzexperten des IWF auch, den derzeit eingeschlagenen geld- und haushaltspolitischen Kurs fortzusetzen. Insgesamt sei die Widerstandskraft der Schweizer Wirtschaft nach der Aufwertung des Franken der hohen Flexibilität der Unternehmen und des Arbeitsmarktes zu verdanken. Der IWF geht von einer steigenden Wachstumsprognose aus. 
 

Donnerstag, 6. Oktober 2016

Schweiz könnte Vorreiter bei nachhaltiger Energieversorgung werden

„Die Schweiz kann sich durchaus als Vorreiter einer nachhaltigen Stromproduktion profilieren. Das zeigt auch die Vergangenheit: Mit innovativen Lösungen stiegen Schweizer Unternehmen wie beispielsweise die ABB zu Weltkonzernen auf“, meint Professor Patrick Kupper ist Professor für Geschichte an der Universität Innsbruck. Im Auftrag des Bundesamts für Energie untersuchte er die Geschichte der Schweizer Energieversorgung seit 1800. Warum Professor Kupper der Meinung ist, dass die Chancen für die Schweiz derzeit gut stehen, beschreibt er in einem lesenswerten Interview 20min.ch (http://www.20min.ch/schweiz/energy-challenge/story/-Schweiz-koennte-sich-als-Vorreiter-profilieren--20224568).

Dienstag, 4. Oktober 2016

Rente von Schweizer Frauen soll angepasst werden

Auf die Bestrebungen der Schweizer Regierung, die Ungleichheit bei den Renten von Frauen gegenüber Männern auszugleichen, geht die Huffingtonpost ein (http://www.huffingtonpost.de/2016/09/15/schweiz-frauen-gleichstel_n_12022038.html). In der Schweiz liegen die Renten von Frauen aufgrund der Benachteiligung bei den Gehältern um 20 Prozent unter denen von Männern. Daher sollen Schweizer Frauen in Zukunft durch eine vom Staat festgelegte höhere Rente für die unverschuldete Lohnlücke entschädigt werden. Das jedenfalls sehe ein Gesetzes-Entwurf der Kommission für Soziale Sicherheit und Gesundheit des Schweizerischen Nationalrates vor.