Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Wirtschaft hinter ihren Erwartungen

Wie die Badische Zeitung berichtete (http://www.badische-zeitung.de/wirtschaft-3/geringeres-wachstum-die-schweiz-schwaechelt--121103717.html) gehen die Forscher des Basler Konjunkturforschungsinstituts BAK von einer geringeren Steigerung der Wirtschaftsleistung der Schweiz aus als noch im vergangenen Jahr erwartet. Diese würde nur um 0,8 Prozent wachsen, im Gegensatz zur deutschen, bei der man eine Steigerung von 1,7 Prozent erwarte.

Schweizer Betongold Immobilien: Teure Marken

Man kennt sie, macht sich aber dennoch nicht bewusst, wie wertvoll sie sind. Wir sprechen von Marken und deren Wert. Danach hat im Wettlauf um die teuersten Marken der Schweiz Nestle ganz klar die Nase vorn. Gefolgt von Nescafe, der seinen zweiten Platz behauptet. Auch Nespresso schafft es inzwischen unter die ersten Zehn.  So berichtete das Wirtschaftsblatt aus Österreich  (http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/international/4973200/Die-wertvollsten-Marken-der-Schweiz): „Nescafe konnte seinen Markenwert noch einmal um 7 Prozent auf 11,4 Mrd. Franken (10,4 Mrd. Euro) verbessern und bleibt die wertvollste Marke in der Rangliste des Wirtschaftsmagazins "Bilanz" und der Marktberatungsfirma Interbrand. Die Dachmarke Nestle steigerte ihren Wert auf knapp 8 Mrd. Franken und schaffte es auf den zweiten Platz. (...) Auf Platz drei der Rangliste liegt neu die Uhrenmarke Rolex mit einem Wert von 7,4 Mrd. Franken. Rang vier belegt die Swisscom mit 5 Mrd. Franken vor ABB mit 4,7 Mrd. Franken.“

Schweizer Betongold Immobilien: Sind die Schweizer Immobilienpreis am Zenit?

Was wäre die Schweiz ohne die Neue Zürcher Zeitung? Dem Thema Immobilienpreisentwicklung nähert sie sich in der gewohnt sachlichen und abwägenden Form. Danach sind die Preise für Immobilien in den letzten Jahren massiv gestiegen – was nicht heißt, dass sie nun fallen müssen. Mehr dazu unter: 28 http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/immobilienmarkt-schweiz-die-blase-die-nicht-platzen-muss-ld.14226

Schweizer Betongold Immobilien: Nach Stagnation: Immobilienpreise in der Schweiz ziehen wieder an

Das Onlineportal Immoscout24 und das Züricher Beratungsunternehmen Iazi veröffentlichen unlängst positive Preissteigerungenraten für Immobilien in der Schweiz. So legten die Preise für Eigentumswohnungen zum Vormonat um 1,3 Prozent nach oben, für Eigentumswohnungen um 0,7 Prozent. Auch zum Vorjahr gab es deutliche Preissteigerungen, wenngleich nicht mehr so stark wie in den Jahren zuvor. Danach wurden Einfamilienhäuser um 1,6 Prozent teurer, Eigentumswohnungen um 04 Prozent.

Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz baut Zusammenarbeit mit China aus

China und die Schweiz werden ihre Beziehungen ausbauen. Dies berichtet „Trend“ aus Österreich (http://www.trend.at/newsticker/schweiz-china-beziehungen-6307928 ). "Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es gut ist, die Zusammenarbeit etwas systematischer anzugehen", sagte der Schweizer Bundespräsident Johann Schneider-Ammann am Freitag nach einem Treffen mit Chinas Staatsführer Xi Jinping in Peking. Hierzu unterzeichneten die Präsidenten mehrere Absichtserklärungen und vereinbarten eine "strategisch-innovative Partnerschaft" durch die "neue Ideen kreiert" werden sollen.

Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz will helfen, die Welt sicherer zu machen

Unlängst hat US-Präsident Barack Obama 50 Staats- und Regierungschefs zu einem Sicherheitsgipfel nach Washington eingeladen. Bei Fragen zur Sicherheit von Atomanlagen wollen die USA und China künftig enger zusammenarbeiten. Auch die Schweiz war durch Bundespräsident Johann Schneider-Ammann am Gipfel vertreten. „Die Schweiz hilft, die Welt sicherer zu machen“, kommentierte er ein Bild von ihm und Obama. Worum es bei diesem Gipfel auch noch ging, beschreibt ein Beitrag in der Basler Zeitung: http://bazonline.ch/ausland/amerika/die-schweiz-hilft-die-welt-sicherer-zu-machen/story/15399449.

Schweizer Betongold Immobilien: Vorreiter Schweizer Bildungssystem

„Das duale Modell, das die praktische Nachwuchsbildung in Lehrbetrieben mit dem theoretischen Wissen aus der Berufsschule kombiniert, gilt als Heilmittel gegen Arbeitslosigkeit und als Garant für den sozialen Frieden in der Schweiz“, schreibt die NZZ (http://www.nzz.ch/lebensart/gesellschaft/das-echo-aus-der-schweiz-1.18719827) in einem aktuellen Beitrag. Dieses Bildungssystem, das in vielen Ländern als Vorbild gilt, ist allerdings nicht so einfach zu kopieren, wie der interessante Beitrag zeigt.

Schweizer Betongold Immobilien: Wirtschaftliches Ergebnis der Schweiz dürfte etwas schwächer ausfallen als erwartet

Im internationalen Vergleich immer noch stark, dies besonders vor dem Manko des starken Franken, aber die Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich hat ihre Einschätzung des Wachstums des Bruttoinlandsproduktes für dieses Jahr leicht korrigiert. Danach gehen die Experten für 2016 für die Schweiz nur noch von einem Wachstum von einem Prozent aus. Zuvor hatten sie 1,1 Prozent erwartet. Für 2017 erwarten die Ökonomen aber immer noch eine Steigerung von rund zwei Prozent, da sich einzelne Faktoren, die auch mit der Weltwirtschaft und den Exportchancen in Zusammenhang stehen, wieder verbessern dürften. Den gesamten Beitrag hierzu findet man unter http://www.finanzen.ch/nachrichten/konjunktur/BIP-Vorhersage-fuer-die-Schweiz-leicht-gesenkt-1001116136.