Donnerstag, 25. Februar 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Sinkende Immobilienrenditen bei Gewerbeobjekten

Im Gegensatz zum Wohnungsbau kämpft der Schweizer Gewerbeimmobilienmarkt seit einigen Jahren mit Überhängen an Angeboten. Dies, obwohl die Schweizer Wirtschaft die Abkoppelung des Frankenkurses vom Euro recht gut absorbieren konnte und die Schweizer Wirtschaft auch nur in Teilbereichen mit Problemen zu kämpfen hat. Als Grund sehen einige Experten, dass die Gewerbeimmobilienpreise ihren Höhepunkt überschritten hätten. Weiterhin sehr gefragt sind jedoch erstrangige Industrieimmobilien an gefragten Standorten. Hier werden weiterhin Wertzuwächse und Mietzinssteigerungen erwartet. 

Dienstag, 23. Februar 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Profitcenter Schweiz?


Den Vergleich mit einem Profitcenter findet die Aargauer Zeitung in einem Beitrag, der sich mit dem Haushaltsüberschuss beschäftigt (http://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/die-schweiz-faehrt-gewinne-ein-als-waere-sie-ein-goldesel-130077800). Danach erwarte man für 2015 satte 2,3 Milliarden statt 400 Millionen Franken Haushaltsüberschuss. „Die Schulden konnten in den letzten 10 Jahren von 130 auf 104 Milliarden bzw. 16 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung abgebaut werden. Das ist im internationalen Vergleich ein Traumwert“, so die Aargauer Zeitung. Dabei habe der Bund seit 2010 einen kumulierten Überschuss von über 9 Milliarden Franken erwirtschaften können. „Der Saldo war in fast allen Jahren positiv, nur 2014 resultierte eine rote Null.“



Donnerstag, 18. Februar 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Auch Herzogin Fergie zieht es in die Schweiz

Es ist offenbar amtlich. Wie die Schweizer Handelszeitung schreibt (http://www.handelszeitung.ch/vermischtes/herzogin-fergie-will-fuer-immer-der-schweiz-bleiben-991479) zieht es die Ex-Frau des britischen Prinzen Andrew in die Schweiz. Gegenüber der Zeitung Le Nouvelliste schwärmte sie von einer positiven Stimmung, die sie hier verspüre. Die britische Presse munkelt, dass der Umzug wohl auch förderlich sei für das gemeinsame Immobilienvermögen. Wie die Handelszeitung schreibt, besitze Fergie wohl ein 13-Millionen Pfund teures Chalet, „das sie im Dezember 2014 mit ihren Ex-Mann Andrew York im Skiort Verbier als Familien-Investment für ihre gemeinsamen Töchter erstand.“ Fergie hat nie eine Hehl daraus gemacht, dass sie zu leben versteht.

Dienstag, 16. Februar 2016

Schweizer Betongold Immobilien: „Gemischte“ Schweiz

Mit rund 24,3 Prozent Ausländeranteil gehört die Schweiz zu den Ländern mit dem prozentual zweithöchsten Anteil in Europa. Lediglich Luxemburg weist noch einen größeren Anteil aus. Betrachtet man das Thema global, sind es einige erdölexportierende Länder, die einen ähnlich hohen Ausländeranteil ausweisen. Dabei stammen in der Schweiz die meisten Ausländer aus angrenzenden europäischen Ländern, wie die interessante Grafik von swiss.info zeigt: http://www.swissinfo.ch/ger/in-zahlen_woher-stammen-die-zwei-millionen-auslaender-in-der-schweiz-/41942184.


Donnerstag, 11. Februar 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Lob für die Schweiz bei der Nachhaltigkeit

Im Zusammenhang mit der Jahreskonferenz der Schweizer Entwicklungszusammenarbeit lobte UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon die Schweiz für ihren Einsatz für die UNO-Nachhaltigkeitsziele gedankt und dass man bereits die  Umsetzung der Agenda 2030 in Angriff genommen habe. Diese umfasst 17 UNO-Nachhaltigkeitsziele. Sie sollen die in 2015 ausgelaufenen Millenniumsziele ersetzen. Wie unter anderem die Luzerner Zeitung (http://www.luzernerzeitung.ch/nachrichten/schweiz/schweiz-sda/Nachhaltigkeitsziele-Ban-lobt-Schweiz;art46447,670289) dabei schreibt, sei es das Hauptziel die weltweite Armut zu bekämpfen. "Niemand darf zurückgelassen werden", sagte Ban in Zürich. Er verwies dabei auch auf die Schweizer Bundesverfassung, die festhält: Die Stärke einer Gesellschaft misst sich am Wohle der Schwächsten, fasst die Luzerner Zeitung seine Einschätzung zusammen.

Dienstag, 9. Februar 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Aktienmarkt knapp behauptet

Wie die Plattform finanztreff (http://www.finanztreff.de/news/aktien-schweiz-knapp-behauptet---finanzwerte-unter-druck/11050773) schreibt, konnte sich der Aktienmarkt der Schweiz im Einklang mit den europäischen Börsen knapp behaupten. Beide Börsen leiden, wie nahezu alle internationalen Börsen, unter der Sorge um China und dessen schwaches derzeitiges Wirtschaftswachstum. So sei der offizielle chinesische Einkaufsmanagerindex im Januar das sechste Mal in Folge gefallen. Nach Einschätzung der Volkswirte leide die Schweizer Industrie zudem noch unter der kräftigen Aufwertung des Franken. Eine erkennbare Stabilisierung zeige aber auch, dass die Schweizer Wirtschaft die Aufhebung des Mindestwechselkurses offenbar gut absorbiert habe.

Donnerstag, 4. Februar 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Banken wollen in öffentlicher Diskussion mitmischen

Sie haben lange genug geschwiegen, findet jedenfalls Boris Collardi als Chef des Bankhaus Julius Bär und Präsident der Vereinigung Schweizerischer Assetmanagement- und Vermögensverwaltungsbanken. Und um dem Ganzen international mehr Gewicht zu verleihen, fand hierzu eine Pressekonferenz in Bern statt, die sein Verband mit der Vereinigung der Schweizerischen Privatbank organisiert hatte. Auch das deutsche Handelsblatt schrieb hierüber: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherungen/banken-in-der-schweiz-edle-geldhaeuser-plaedieren-fuer-europa/12832150.html. Damit meint er natürlich nicht eine Veränderung der Verschwiegenheitsverpflichtung in Bezug auf die eigenen Kunden. Vielmehr hält er es für wichtig, dass sich Schweizer Banker mehr in die öffentliche Diskussion einbringen, beispielsweise bei der Frage der Freizügigkeit

Dienstag, 2. Februar 2016

Schweizer Betongold Immobilien: Teurer Alpenblick

Ein Ende der Preissteigerungen von Immobilien in der Schweiz ist nicht in Sicht. Hierüber schreibt der Schweizer Tagesanzeiger (http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/konjunktur/bergsicht-macht-immobilien-bis-zu-131-prozent-teurer/story/17127366?dossier_id=2322). Besonders gefragt seien Immobilien mit Alpenblick. Der Tagesanzeiger: „Der Bergblick ist den Investoren in Alpengebieten einiges wert: Im Vergleich zu Durchschnittspreisen bezahlen sie für Immobilien mit Blick auf die Gipfel satte Aufschläge.“ Unabhängig davon erreichen Immobilien in den gefragten Skigebieten ohnehin astronomische Preise. Eine offensichtliche Preisgrenze haben dagegen offensichtlich Eigentumswohnungen in Zürich und Genf erreicht. Bei Quadratmeterpreisen von 20.000 Franken ist dies aber auch kein Wunder.