Montag, 28. Dezember 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Friedliche Schweiz

Die Schweizer Handelszeitung macht im Rahmen der Zusammenarbeit mit dem Statistik-Portal Statista darauf aufmerksam, wonach die Schweiz eines der friedlichsten Länder der Welt ist (http://www.handelszeitung.ch/bildergalerie/schweiz-ist-eines-der-friedlichsten-laender). Sie zählt laut Global Peace Index 2015 zu den zehn friedlichsten Ländern der Welt. Am unfriedlichsten geht es in Syrien, dem Irak und Afghanistan zu. Auch Russland findet sich aufgrund des Konflikts um die Ukraine auf den hintersten Plätzen wieder.  

Dienstag, 22. Dezember 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Ende des Bankgeheimnisses

Ab 2018 will die Schweiz automatisiert Kontendaten von Inhabern Schweizer Bankkonten nach den Standards der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und der G20-Gruppe ins Ausland melden, wenn diese grundsätzlich in einem anderen Land besteuert werden. Dies bestätigten der Nationalrat, die große Kammer des Parlaments, sowie der Ständerat. Für den sozialdemokratischen Abgeordnete Roberto Zanetti im Namen des Ständerates ist damit das Begräbnis des Steuergeheimnisses bestätigt. Bislang stellt die Schweiz anderen Staaten nur in Einzelfällen und auf konkrete Ersuchen hin Informationen zur Verfügung.

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Schönes Aushängeschild

Wie „nachrichten.at“ berichtet, lebt Paris Hilton (34) jetzt in der Schweiz ( http://www.nachrichten.at/nachrichten/society/Paris-Hilton-lebt-jetzt-in-der-Schweiz;art411,2055864 ). Der Grund sei ihr Lebenspartner Hans Thomas Gross (39), ein Selfmademillionär aus Österreich. Die sonst eher in Metropolen wie Los Angeles, New York, Miami oder London gesehene Hilton, zog es offenbar der Liebe wegen in die kleine und sehr Ortschaft Schindellegi unweit des Zürichsees im Kanton Schwyz. „Hier lassen die Menschen die Promis in Ruhe“, so ein Insider. Nach Informationen der "Neuen Zürcher Zeitung" hat die Jet-Setterin ihren jüngsten Schwarm in Cannes gefunden. Dass sich Hilton in der Schweiz wohlfühlt, zeigen seit Wochen auch Bilder vom See, Kühen und Ausflügen nach Zürich bei Instagram.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Nestlé-CEO Paul Bulcke fordert weltoffene Schweiz

Sehr lesenswert ist das interessante Interview mit Nestlé-CEO Paul Bulcke in der Neuen Zürcher Zeitung (http://www.nzz.ch/wirtschaft/nichts-ist-in-stein-gemeisselt-1.18661628). In ihm lobt und kritisiert er die Schweiz zugleich und will dazu motivieren, weiterhin global zu denken. Gerade die derzeitigen rechtlichen Voraussetzungen hält er für geeignet, das Wirtschaftswachstum weiterhin zu fördern. Er warnt davor, die Stärken des Standorts aus unbegründeten Ängsten kaputt zu machen. Auf die Angst vor Überfremdung und die bilateralen Verträge angesprochen, antwortet er: „An unserem Hauptsitz in Vevey haben wir hundert Nationalitäten. Wir brauchen Leute, die ihr Wissen aus den Ländern in die Verwaltung bringen, hier etwas lernen und wieder zurückgehen. Wir haben Forscher aus vielen Ländern, die wollen wir nicht verlieren. Sollte es schwierig werden, Spezialisten ins Land zu holen, müssten wir dorthin gehen, wo diese Flexibilität noch besteht, das ist doch logisch.“

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Flüchten die reichen Schweizer?

Besonders pfiffig beschäftigt sich der Schweizer Tagesanzeiger mit dem Thema „die Zukunft der reichen Schweizer“ (http://www.tagesanzeiger.ch/wirtschaft/Warum-die-Reichen-doch-in-der-Schweiz-bleiben/story/27161705). Danach hätten Vermögende in letzter Zeit zweimal zittern müssen: Bei der Frage der Pauschalbesteuerung ebenso wie bei der Erbschaftssteuer. Dennoch setzten sich die durch, die vor einem Abwandern der Reichen ins Ausland warnten. Nur schon die Aussicht auf Abgaben würde sie verscheuchen. Dies Angst war offenbar unbegründet. Denn laut jüngsten Erhebungen hat die Schweiz ihre Anziehungskraft für Vermögende nicht verloren. 595 Milliarden Franken müssen sich die reichsten 300 Schweizer teilen. Große Teile des Vermögens sind in den eigenen Firmen angelegt und sorgen für eine prosperierende Wirtschaft. Der Global Wealth Report der Credit Suisse bestätigt, dass sich in den letzten fünfzehn Jahren die Zahl derer, die ein Vermögen von mehr als 50 Millionen Franken besitzen, vervierfacht hat. Von 1000 auf 3800! Fast zwei Prozent der reichsten Bevölkerung der Welt lebe in der Schweiz. Damit kann der vergleichsweise kleine Staat seine Reputation Rückzugsort für Superreiche zu sein, durchaus untermauern.

Dienstag, 8. Dezember 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Schweiz Exportindustrie wandelt sich positiv durch starken Franken

Viele Marktteilnehmer befürchten deutliche Exportnachteile für die Schweizer Wirtschaft aufgrund des starken Franken. Doch Ökonom Ernst Baltensperger sieht es gelassen und kommuniziert in der Handelszeitung zu diesem Thema seine Meinung (http://www.handelszeitung.ch/konjunktur/schweiz/baltensperger-schweiz-lebt-gut-mit-starkem-franken-928507). Der ausgelöste Strukturwandel sei insgesamt zum Vorteil für die Schweiz. Die Handelszeitung: „Der Strukturwandel war bisher insgesamt zum Vorteil der Schweiz. Seit Anfang der Siebzigerjahre, als man zu flexiblen Wechselkursen überging, habe sich der Franken sukzessive aufgewertet, gegenüber allen Währungen. Dies sei für die Schweiz bisher kein Problem gewesen, sagt er im Interview mit der «Finanz und Wirtschaft» (Samstagsausgabe).“ Auch sieht er keinen Tendenzen zur Deindustrialisierung. Das Gegenteil sei der Fall: „Die Schweiz habe sogar davon profitiert, denn die Exportwirtschaft sei gezwungen gewesen, sich immer wieder zu erneuern. «Gerade deshalb haben wir heute einen sehr produktiven und wettbewerbsfähigen Exportsektor.» Den Stimmen, die sich vor einer Deindustrialisierung fürchten, will er sich nicht anschliessen. Seit den Siebzigerjahren sei die Sorge um den Werkplatz immer wieder aufgekommen, so Baltensperger.“ (zitiert aus der Handelszeitung)

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Spitzenplatz für Schweiz

Das Londoner Legatum Institut kommt im Rahmen einer aktuellen Studie zu dem Ergebnis, dass die Bewohner Schweiz im Europavergleich zu den reichsten, klügsten, gesündesten und freiesten Menschen der Welt zählen. Untersucht wurden 142 Länder in den acht Kategorien Wirtschaft, Regierungsführung, Sicherheit, Gesundheit, Bildung, Existenzgründungen, persönliche Freiheit und soziales Kapital. Die Schweiz glänzt dabei vor allem in den Bereichen Wirtschaft und Regierungsführung – bei letzterer belegt sie gar den Spitzenplatz. Im Gesamtranking muss sich die Schweiz allerdings mit dem zweiten Platz begnügen. Norwegen ist hier nach wie vor führend. Deutschland erreicht in diesem Vergleich Platz 14, dicht gefolgt von Österreich (Platz 16), Frankreich liegt auf Rang 22 und Italien belegt den 37. Platz.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Neue „Endung“

".swiss" ist eine neue Endung für Schweizer Internetadressen. In der ersten Phase der Registrierung, die am Montag abgelaufen ist, haben mehr als 8000 Firmen und öffentliche Körperschaften die neue Domain beantragt. „Sie hoffen, damit ihre Schweizer Identität besser zu betonen als mit der aktuellen Version ".ch", das im Ausland oft missverstanden wirkt“, scheibt swissinfo.ch. Die gesamten Hintergründe finden sich im Beitrag: http://www.swissinfo.ch/ger/internet-adressen_neue-domain---swiss--fuer-besseren-verkauf-der-marke-schweiz-/41766538