Neue Züricher Zeitung (Juli 2014): "Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
"Am Schweizer Betongold führt kein Weg vorbei"
Donnerstag, 26. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Strengere Richtlinien für Schweizer Großbanken
Nun bestätigt auch die Wirtschaftswoche
mit Bezugnahme auf die Financial Times, dass den Schweizer Großbanken UBS und Credit Suisse strengere Kapitalregeln
drohen könnten. Die beiden Unternehmen sehen das mit dem üblichen Schweizer
Verhalten eher gelassen. Voraussetzung ist dabei, dass UBS und Credit Suisse
ihre weltweiten Aktivitäten ausweiten. Sollte dies der Fall sein,
würden auch die Kapitalvorschriften stufenweise verschärft, sagte Finma-Chef Mark
Branson der Financial Times. Schon jetzt müssen beide Institute – wie bereits
berichtet - ab 2019 ihre Verschuldungsquote verringern, nämlich von fünf
Prozent auf 3,1 Prozent. Anders als sonst ist diese Quote unabhängig von
möglichen Risiken, die beide Institute eingehen.
Dienstag, 24. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Die Schweiz - vom Armenhaus zum reichsten Land Europas
Es ranken sich viele Mythen um die
Schweiz. So sei man in 90 Jahren vom Armenhaus Europas zum reichsten Land
„mutiert“. Richtig ist, dass die Schweiz noch vor 100 Jahren sehr ländlich
strukturiert war und die Gegenden jenseits des Gürtels Genf-Basel-Zürich-Sankt
Gallen als sehr arm galten. Der Beitrag http://www.badische-zeitung.de/schweiz/worauf-der-reichtum-der-schweiz-wirklich-gruendet--112488407.html
bringt dies sehr schön auf den Punkt. Er räumt aber auch auf mit Vorurteilen,
dass der Reichtum der Schweiz auf Schwarzmilliarden, Nazigold, Pillen und Uhren
basiert. Doch übersehen wird dabei gerne, dass die volkswirtschaftliche
Leistung der Banken und Versicherungen in der Schweiz gerade einmal rund zehn
Prozent ausmachen.
Donnerstag, 19. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Innovationen in der Schweiz gefragt
Auch die
Schweiz ist im Hinblick auf ihre Wirtschaftskraft von Innovationen abhängig. Auf Initiative der Kantone sind daher fünf
dezentralisierte Innovationsparks in der Schweiz geplant oder bereits
entstanden. Zusammen gehören sie einer nationalen Trägerschaft an, dem "Swiss Innovation
Park" (SIP). Die beiden Hauptpole bilden die Eidgenössischen
Technischen Hochschulen Zürich (SIP Zürich ETHZ,
Dübendorf) und Lausanne (SIP West EPFL).
In swissinfo.ch (http://www.swissinfo.ch/ger/forschung-und-entwicklung_angesichts-weltweiter-konkurrenz-setzt-schweiz-auf--dezentralisierte-innovation-/41721488)
wird der Soziologe Thomas Held, Unternehmensberater, Essayist und ehemaliger
Direktor der liberalen Denkfabrik "Avenir Suisse" im Rahmen einer Eröffnungsrede
zitiert: „Die Initiativen stammen immer aus der Forschung. Zudem dürfen wir
nicht vergessen, dass es in der Vergangenheit die Universitäten und die
Industrie waren, die gemeinsam arbeiteten, um Infrastrukturen wie Bahnen,
Staudämme, Brücken oder Tunnels zu entwerfen. Unter anderen verdankt die
Schweiz diesen ihren heutigen Platz in Sachen Innovation und
Wettbewerbsfähigkeit."
Dienstag, 17. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Stabiler Immobilienmarkt
Finanzen
& Wirtschaft macht in einem aktuellen Beitrag (http://www.fuw.ch/article/risiken-am-schweizer-hausermarkt-stabil/)
mit Bezugnahme auf die UBS darauf aufmerksam, dass die Risiken des des
Schweizer Immobilienmarktes im dritten Quartal gemäss dem
UBS-Immobilienblasenindex stabil geblieben seien. Den Impulsen aufgrund der
Negativzinsen ständen stagnierende Eigenheimpreise und ein Rückgang der
Investitionsnachfrage nach Eigentumswohnungen sowie gedämpfte Mietpreisanstiege
gegenüber. Dies seien klare Signale einer Marktberuhigung.
Donnerstag, 12. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Berliner Journalistin erklärt die Schweiz
Es
ist dem in der Schweiz gern gelesenen Infodienst 20 Min. Schweiz zu verdanken,
dass auch die Bürger hierzulande auf ein Buch aufmerksam gemacht werden, das –
logisch – polarisiert. Denn die Journalistin und Buchautorin Susann Sitzler
greift in ihrem umfangreichen Werk nahezu unbegrenzt viele Fakten und Mühten
auf und da kommen natürlich auch Punkte zu Wort, die so manch einem nicht
schmecken. Die meisten der mehr als acht Millionen Bürger in der Schweiz
dürften – so sie das Buch überhaupt lesen – ein Schmunzeln auf den Lippen
haben. Dankenswert ist, dass viele anschauliche Fakten den Lesestoff
erleichtern. Den Anleser zum Buch mit Hintergründen gibt es hier
http://www.20min.ch/schweiz/news/story/23812052.
Dienstag, 10. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Neue Zürcher Zeitung mit deutlichem Statement
Die Neue Zürcher Zeitung darf das, denn sie kann weder den
Ruf für sich geltend machen, als besonders „links“ zu gelten. Außerdem ist sie
einfach das wichtigste politische Organ der Schweiz, ohne zu politisieren. Und
darum möchten wir einfach auf den wichtigen Beitrag von Eric Gujer aufmerksam
machen, der davor warnt, dass die Schweiz derzeit einfach Chancen verpassen
könnte. Den gesamten Beitrag lesen Sie hier: http://www.nzz.ch/meinung/kommentare/republik-der-mutlosen-1.18638488.
Donnerstag, 5. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Enge Kooperation mit China
Gemäss dem Wirtschaftsinformationsdienst
Bisnode D&B sind in der Schweiz bereits mindestens 60 Unternehmen mit
chinesischen Muttergesellschaften registriert, wie eine exklusive Auswertung
für die Schweizer Handelszeitung zeigt.
Auch bei der Zahl der Übernahmen hiesiger Firmen durch chinesische Eigner ist
die Schweiz im Europavergleich top. So hat die auf China-Deals spezialisierte
The Corporate Finance Group (TCFG) zwischen 2011 und 2015 insgesamt 44
Übernahmen ausgemacht. Bezogen auf die paneuropäischen M&A-Aktivitäten der
Chinesen schneidet die Schweiz damit überdurchschnittlich gut ab. Sie landet
hinter Grossbritannien, Deutschland, Frankreich, den Niederlanden, Spanien und
Italien auf Platz sechs.
Dienstag, 3. November 2015
Schweizer Betongold Immobilien: Wahl mit deutlichem Ausgang
Die Schweiz hat gewählt. Großer Gewinner ist die
Schweizerische Volkspartei (SVP), die tendenziell als eher „rechts“ eingestuft
wird. Hierfür sorgt u.a. eine deutlich geäußerte Distanz zu ausländischen
Neubürgern. Allerdings ist das Schüren von Ängsten vor Minaretten mehr die
populistische Seite. Viele Schweizer erwarten durch die Stärkung der SVP auch
eine Stärkung der Schweizer Wirtschaft und eine Rückbesinnung auf den
Mittelstand. Dieser ist, ähnlich wie in Deutschland, das Rückrat der
Wirtschaft.
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