Donnerstag, 26. Februar 2015

Schweizer Betongold Immobilien: Schweizer Wirtschaft reagiert teils unkonventionell

Die Wahrnehmung der Schweizer Wirtschaft ist auch ein wenig von persönlichen Einschätzungen getragen. Anders kann man die unterschiedlichen Darstellungen der Schweizer Presse im Verhältnis gerade zur Presse hierzulande nicht beschreiben. Während in Deutschland offen von einem Wirtschaftseinbruch in der Schweiz gesprochen wird, sieht man vor Ort hiervon nicht viel. Natürlich ist der Export der Schweizer Wirtschaft nun durch einen stärkeren Franken "bestraft". Aber man darf dabei nicht vergessen, dass der künstliche Kurs nur wenige Jahre währte. Währenddessen geht man im benachbarten Alpenland teilweise unkonventionelle Wege: so wurden teilweise die Arbeitsstunden hochgefahren, ohne dass es hierfür einen Gehaltsausgleich gibt. Es mangelt also nicht an Aufträgen – deren Umsetzung ist nur teurer geworden. 

Dienstag, 24. Februar 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Spekulationen um den Wechselkurs

Das Schreckensszenario scheint weniger real zu sein, als vom ein oder anderen befürchtet. Danach würde der Schweizer Franken noch deutlich mehr an Wer gewinnen, als gleich nach Aufhebung des Mindestwechselkurses. Das Gegenteil ist der Fall. Derzeit liegt der Schweizer Franken im Kursverhältnis deutlich über einem Euro. Hierfür gibt es unterschiedlichste Vermutungen wie die Tagesschau in einem interessanten Beitrag aufgriff:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/franken-117~_origin-bf9d7d13-d65f-4c43-9252-6c68b46059e7.html


Donnerstag, 19. Februar 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Schweizer Tourismusgebiete reagieren professionell auf schwachen Euro

In der Schweiz Urlaub zu machen ist ohnehin nicht gerade billig. Nun kommt seit wenigen Wochen auch noch der starke Schweizer Franken dazu. Die Winterskigebiete reagieren professionell und ködern mit günstigen Angeboten. Auch kleine Gesten sind dabei willkommen. Die ausgeschenkte heiße Schokolade am Skilift beruhigt so manche Gemüter. Eine Regionen gehen noch weiter und haben einen eigenen Umrechnungskurs eingeführt. Fehlende Kreativität war noch nie ein Problem der Eidgenossen.

Dienstag, 17. Februar 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Schweizer Wirtschaft muss sich zunächst auf "Franken-Herausforderung" einstellen

Der starke Franken erschwert den Schweizer Exportunternehmen, ihre Waren im Ausland zu verkaufen. Die Stimmung ist nach der Aufgabe des Franken-Mindestkurses durch die Schweizer Nationalbank (SNB) demzufolge betrübt. Spiegel online schreibt: "Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe sank im Januar um 5,4 Punkte auf 48,2 Punkte ein. Ein Wert über 50 Punkte deutet auf Wachstum hin." Einen derartigen Rückgang hat die Schweizer Industrie seit Jahren nicht erlebt. Fachleute gehen indes davon aus, dass sich die Situation in den kommenden Monaten wieder novellieren wird.

Donnerstag, 12. Februar 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Credit Suisse berechnet Vor- und Nachteile der "Frankenaufwertung"

Nach einer Hochrechnung der Bank Credit Suisse dürften Schweizer Unternehmen bei einem Eurokurs in der Nähe von einem Franken rund 31 Milliarden Franken im Jahr weniger einnehmen. Dieses Minus lässt sich teilweise ausgleichen, weil auch Rohstoffe und Vorprodukte aus dem Ausland für Schweizer billiger werden. Letztendlich dürften nach Schätzungen der Credit-Suisse-Experten aber rund 18 Milliarden Franken in der Kasse fehlen. Inwiefern dieser Betrag mittelfristig durch fehlende Ausgabe in den Euroraum überkompensiert werden kann, wird sich zeigen müssen.

Dienstag, 10. Februar 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Schweizer Tourismusgebiete reagieren professionell auf schwachen Euro

In der Schweiz Urlaub zu machen ist ohnehin nicht gerade billig. Nun kommt seit wenigen Wochen auch noch der starke Schweizer Franken dazu. Die Winterskigebiete reagieren professionell und ködern mit günstigen Angeboten. Auch kleine Gesten sind dabei willkommen. Die ausgeschenkte heiße Schokolade am Skilift beruhigt so manche Gemüter. Eine Regionen gehen noch weiter und haben einen eigenen Umrechnungskurs eingeführt. Fehlende Kreativität war noch nie ein Problem der Eidgenossen.

Donnerstag, 5. Februar 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Gallus Immobilien Konzepte erhält Verbraucherempfehlung des Bundesverband Initiative 50Plus

München, 30.01.2015. Anspruch und Wirklichkeit haben sich in der demografischen Entwicklung deutlich verändert und werden in vielerlei Hinsicht den Wünschen und Bedürfnissen der Zielgruppe 50Plus kaum mehr gerecht. Zusammen mit fachkundigen Experten prüft der Bundesverband Initiative 50Plus daher Produkte und gibt eine Verbraucherempfehlung zur Orientierung ab.

So erhielt auch die Münchner Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) für ihr Anlagekonzept unlängst die Empfehlung durch den Bundesverband Initiative 50Plus und wird damit in die Verbraucherempfehlungen aufgenommen.

Die Fachleute hoben heraus, dass Gallus mit dem Bau von Schweizer Immobilien im durchschnittlichen Preissegment einen besonders prosperierenden Markt erschlossen hätte, was aufgrund des Investitionskonzeptes eine  vergleichsweise hohe wirtschaftliche Sicherheit biete und eine überdurchschnittliche Verzinsung ermögliche. Auch die Währungsdiversifikation in Schweizer Franken sei aufgrund des volatilen Euro interessant. Ein Nachteil durch die derzeitige Freigabe des Wechselkurses zwischen dem Franken und dem Euro ergäbe sich dabei nicht. Besonders zielgruppenadäquat sei das Angebot auch, da die kurze Laufzeit von nur zwei Jahren eine sinnvolle Alternative zu sonstigen Anlage biete, die oftmals kaum mehr eine sinnvolle Rendite zuließen. Gallus hingegen biete eine Verzinsung von acht Prozent pro Jahr an.

Für Michael Bauer, den Geschäftsführer der Gallus Immobilien Konzepte GmbH ist die Verbraucherempfehlung eine Bestätigung. Erst im vergangenen Jahr war man als Münchner Immobilienentwickler mit dem neuen Geschäftsfeld in der Schweiz gestartet, da man hier besondere Chancen sah. Bauer wörtlich: „Der Schweizer Immobilienmarkt, gerade im Segment Neubau von Wohnungen an gefragten Standorten, bietet Möglichkeiten, wie wir sie seit Jahren in Deutschland nicht mehr kennen.



Dienstag, 3. Februar 2015

Betongold Immobilie: Schweizer Assekuranz profitiert von Währungsdifferenz

Einige Banken und Hedgefonds zählen zu den Verlierern bei der Abkoppelung des Schweizer Franken vom Euro. Die Gewinner sind vor allem die global tätigen Erst- und Rückversicherer aus der Schweiz.
2015-01-27 (fw/db) Je höher die Kosten für einen Schweizer Versicherer außerhalb der Schweiz sind, desto geringer sind die Auswirkungen der Aufwertung des Schweizer Franken durch die Schweizer Notenbank. Typische Gewinner sind die europaweit und global agierenden Schweizer Erstversicherer und Rückversicherer.

Der Erstversicherer Helvetia Versicherungen hat in der Schweiz nur 21 Prozent mehr Erträge als Kosten. Das bedeutet umgekehrt, die Helvetia hat außerhalb der Schweiz mehr Kosten als Erträge. Ähnliches gilt für den Erstversicherer Baloise Group (10 Prozent) und die Swiss Life. Der in US-Dollar bilanzierende größte Rückversicherer der Welt, die Swiss Re und die auch in US-Dollar agierende Zurich Gruppe profitieren gleichfalls.


Rest des Beitrages:  http://www.finanzwelt.de/index.php?option=com_zoo&task=item&item_id=22112&Itemid=173&acm=3567_336
Quelle: Dietmar Braun /Finanzwelt