Donnerstag, 29. Januar 2015

Schweizer Betongold: Gallus Immobilien Konzepte realisiert erstes Immobilienprojekt in der Schweiz

München, 20.01.2015. Kaum ein Staat in Europa hat im Bereich der Neubau-Wohnimmobilien einen derart hohen Nachholbedarf wie die Schweiz. Dies hat vor allem damit zu tun, dass die Schweiz eines der dynamischsten wachsenden Länder im Euroraum ist. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich die Bevölkerungszahl auf heute mehr als acht Millionen Bürger verdoppelt. Jedes Jahr kommen mehr als ein Prozent hinzu. Dieser Entwicklung kommt der Immobilienmarkt kaum nach, was zu Preissteigerungen im Miet- und Kaufbereich führt.
Aus diesem Grund hat sich die Gallus Immobilien Konzepte GmbH (Gallus) seit dem vergangenen Jahr auf den Schweizer Immobilienmarkt ausgerichtet und realisiert hier – zusammen mit Schweizer Partnern – Wohnimmobilien im mittleren Preissegment von der erweiterten Bodensee-Region bis Winterthur, Zürich und Sankt Gallen. Für Gallus-Geschäftsführer Michael Bauer bietet der Schweizer Immobilienmarkt Chancen, wie sie sich hierzulande nur noch in Einzelfällen zeigen. 
Beim ersten Projekt Buttwil in Aargau handelt es sich um ein Ensemble von vier Reihenhäusern mit jeweils drei Einheiten. Die Objekte in gehobener Bauausführung sind im Schnitt, der Lage und der Grundstücksfläche auf Familien ausgerichtet, die eine ländliche Region bevorzugen und dennoch schnell „zentral“ sein möchten (Einzugsbereich Zürich). Die gesamten Baukosten liegen bei rund neun Millionen Schweizer Franken.
Gallus Immobilien Konzepte bietet dabei erstmals auch deutschen Investoren die Möglichkeit an, vom Wertschöpfungspotential des Schweizer Immobilienmarktes zu profitieren. Denn das für die Baurealisierung benötigte Eigenkapital wird durch private Investoren zur Verfügung gestellt. 
Gallus steigt dabei erst dann in die Projekte ein, wenn sämtliche Baugenehmigungen vorliegen und die Grundstücke bebauungsreif zur Verfügung stehen. Zudem muss die Gesamtfinanzierung gewährleistet sein, folglich keine Fertigstellungsrisiken bestehen. 

Beim Projekt Buttwil geht das Münchner Unternehmen von einer Realisierung (Bau und Verkauf) innerhalb von weniger als 24 Monaten aus. Betreut wird das Projekt durch eine namhafte regional bestens aufgestellte Immobiliengesellschaft, die bereits tausend Einheiten in der Schweiz umgesetzt hat. Investoren erzielen dabei eine Verzinsung von acht Prozent pro Jahr als Einkünfte aus Kapitalvermögen. Die Laufzeit ist mit zwei Jahren angenehm kurz angesetzt.     

Dienstag, 27. Januar 2015

Betongold Schweiz: Schweizer Immobilien erfreuen sich großer Beliebtheit



Laut dem aktuellen Trendbarometer der Beratungsfirma EY. (ehemals Ernst & Young) sind Investitionen in Schweizer Immobilien dieses Jahr noch interessanter als im Vorjahr. Ganze 97 Prozent der befragten Investoren bezeichneten den Immobilienmarkt im Jahr 2015 als attraktiv – im vergangenen Jahr waren es 80 Prozent. Die für Investoren beliebtesten Lagen waren mit 61 Prozent Luzern gefolgt von St. Gallen mit 53 Prozent und Basel (49 Prozent). Zürich fiel aus den Top-Drei-Lagen heraus auf den vierten Rang - wegen der bereits sehr hohen Preise.

Donnerstag, 22. Januar 2015

Betongold Schweiz: Deutschland leidet unter schwachen Kapitalmarktzinsen – die Schweiz auch

Die Chefin der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, Elke König bringt es auf den Punkt: Ein Ende der Niedrigzinsphase sei nicht absehbar. Hierunter würden auch die Besitzer von sogenannten kapitalbildenden Lebensversicherungen leiden, denn die Versicherer dürften nur in sehr sichere Papiere investieren, die nur geringe Renditen bescheren. Kritisch sieht sie auch nicht, dass einige Bausparversicherer dazu übergegangen seien, hochverzinste Verträge einseitig zu kündigen. Immerhin ginge es den Kunden ja wohl offenbar nicht darum, Immobilienvermögen zu erwerben sondern auf diesem Wege zu sparen. Heißt im Umkehrschluss: Kauft mehr Immobilien, wenn ihr nicht durch niedrige Zinsen bestraft werden wollt! Eine Situation, wie sie auch 1:1 für die Schweiz gilt.  

Dienstag, 20. Januar 2015

Betongold Schweiz: Schweiz gibt Mindestkurs für Franken auf



Es ging wie ein Raunen durch die internationalen Börsen. Die Schweizer Zentralbank hat überraschend die Mindestgrenze für den Schweizer Franken aufgegeben und stabilisiert dadurch den Euro nicht mehr weiter. Auf die Gründe hierzu und die Entwicklungen werden wir in den kommenden Tagen eingehen. Fakt ist, was ein Marktteilnehmer schön zum Ausdruck brachte: das Tontaubenschießen auf den Euro hat begonnen. Das musste dieser auch gleich merklich spüren und hat phasenweise mit einer Euro zu Schweizer Franken Parität merklich nachgegeben. Auf die Immobilie in der Schweiz an und für sich, hat die Änderung dieser Situation zunächst keinen konkreten Einfluss. Fachleute erwarten Preissteigerungen, da viele Schweizer – in Anbetracht von Negativverzinsungen - nun wohl noch verstärkter auf der Suche nach Betongold sind. Eine interessante Seite zum Thema ist: http://www.schweizerfranken.eu



Auch das Handelsblatt gibt einen aktuellen Eindruck über die möglichen Entwicklungen des neuen freien Wechselkurses zwischen dem Euro und dem Schweizer Franken ab:



Und die neue Zürcher Zeitung, das wichtigste Blatt der Schweiz, äußert sich eher politisch:

Donnerstag, 15. Januar 2015

Betongold Schweiz: "Exklusiv und teuer"

Yolande Barnes vom Immobilienberater Savills bringt in einem Handelsblattbeitrag die besondere Rolle der Schweiz auf den Punkt: "Die Zahl der prestigeträchtigen Ferienorte ist hier größer als in irgendeinem anderen Land, deshalb gilt die Schweiz als besonders exklusiv und teuer". Und in der Tat liegen fünf von zehn der teuersten Winterferienorte in der Schweiz: Gstaad, St. Moritz, Zermatt, Verbier und Crans Montana. Fast 32.000 Euro je Quadratmeter kostet dabei eine Wohnung in Gstaad in der Spitze. Am Suvretta-Hang in St. Moritz wechseln schon mal Villen mit Quadratmeterpreisen zwischen 25.000 und 35.000 Euro den Besitzer. Kaum vorzustellen, wenn die Schweiz ihre Vorgabe lockern würde und auch internationalen Investoren Zugang zu diesen "Perlen" eröffnen würde. Denn bislang jedenfalls dürfen nur Schweizer Grund und Boden in der Schweiz erwerben. 

Dienstag, 13. Januar 2015

Betongold Schweiz: Die Alpen zählen zu Europas beliebtesten Urlaubszielen

Fast die Hälfte aller deutschen Touristen verbringen ihre Ferien lieber in einer Wohnung als im Hotel. Dies gilt interessanter Weise auch für den Wintersport. Besitzer von Immobilien oder Kapitalanleger können von diesem Trend profitieren. Denn 70 Millionen internationale Besucher finden sich Jahr für Jahr in den Alpenregionen ein und besuchen hier die Top-Standorte. Dies jedenfalls hat der Immobilienberater Savills ermittelt. Allen voran steht dabei die Schweiz in der Gunst der Touristen ganz vorne. Für Investoren gibt es hier allerdings eine Hürde: Nur Schweizer dürfen Grund und Boden im Alpenländle erwerben.

Dienstag, 6. Januar 2015

Schweizer Betongold Immobilie: Keine Immobilienblase in der Schweiz


Raiffeisen-Chefökonom Martin Neff fürchtet keine Immobilienblase in der Schweiz.Seit der Pleite von Lehman Brothers 2008 gehört es zum Instrumenta­rium von Aufsichtsbehörden, von Regula­toren des Finanzbereichs sowie Notenbanken, präventiv Warnungen auszusprechen. In der Schweiz tut sich Martin Neff sehr schwer damit, dass solche Warnungen und Schreckensszenarien vor allem dem Eigenheimmarkt gelten. Trotz unaufhaltsamer Warnungen erweist sich der Markt seiner Meinung nach als viel stabiler, als die öffentliche Diskussion den Anschein erweckt.