Dienstag, 30. September 2014

Schweizer Betongold / Immobilien in der Schweiz: Schweizer Banken fördern die Immobilienentwicklung


Geht in Deutschland ein mittelständischer Entwickler von Immobilien zu seiner Bank und will ein Projekt vorfinanzieren, stösst er nicht selten auf verwunderte Blicke. Die Vorfinanzierung von Immobilien wird inzwischen genauso wenig akzeptiert wie die Vorfinanzierung von  unternehmerischen Ideen generell. Anders so in der Schweiz. Hier weiß man, dass der Motor nur dann läuft, wenn er Sprit, sprich Kapital hat. Immobilien-Projektentwickler bekommen hier unter bestimmten Voraussetzungen ein Darlehen – nicht selten bei 20 % Eigenkapital, also über 80 %. Auch bei den Konditionen lässt sich die Schweizer Bankenlandschaft nicht lumpen. So betragen die Finanzierungskonditionen nur 1 % p.a.   

Donnerstag, 25. September 2014

Schweizer Betongold: Die Schweiz braucht Erneuerung


Schön ist es hier. Viele Gegenden von traditionellen Bauernhöfen bestimmt. Die Rede ist von der Schweiz. Jenem Kleinod, das uns auf vielen Postkarten entgegen springt. Natürlich kann die Schweiz auf viele traditionelle Regionen verweisen. Kaum ein Land, das Tradition und Moderne so professionell in Einklang bringt. Aber in der Schweiz sind auch viele Immobilien sprichwörtlich in die Jahre gekommen. Die Statistik spricht von einem entsprechenden Modernisierungsbedarf. Die Immobilienwirtschaft hat in den kommenden Jahren das Problem zu lösen, einer immer größeren Zahl von Schweizern adäquaten Wohnraum zur Verfügung zu stellen.

Dienstag, 23. September 2014

Schweizer Betongold Immobilie: Günstige Kredite für Häuslekäufer



In den gefragten Regionen in der Schweiz können Vermieter mit einer Mietrendite von rund fünf Prozent im Wohnungsbereich rechnen. Viele Schweizer erwerben daher Immobilien als Kapitalanlage, denn in der Schweiz sind auch Finanzierungen weiterhin konkurrenzlos günstig. Das richtige Einkommen unterstellt, bieten Schweizer Banken weiterhin Kapital für Immobilieninvestitionen an. Die Finanzierungskonditionen liegen dabei derzeit bei rund einem Prozent pro Jahr.  

Montag, 22. September 2014

Schweizer Betongold Immobilie: Wie ist der Schweizer Immobilienmarkt strukturiert?


Die Schweiz nur auf den Standort Zürich und Basel herunterbrechen zu wollen, wenn man über Immobilien diskutiert, geht klar am Ziel vorbei. Die Schweiz per se zum interessanten Immobilienstandort erklären zu wollen, auch. Das Land der Eidgenossen zeichnet sich durch eine Vielzahl an Variationen aus. Und genauso bunt gemischt ist der Immobilienmarkt. Viele wichtige Institute sitzen in Kantonen, in denen sie keiner erwartet hätte. Wichtige Unternehmen in der Nähe der deutschen oder österreichischen Grenzen. Oder eben an zentralen, über internationale Flughäfen gut zu erreichenden Standorten. Immer verbunden mit Menschen, die einen gepflegten Wohnraum suchen. Wir wollen uns in den kommenden Beiträgen vertiefend mit den individuellen Standorten auseinandersetzen.

Donnerstag, 18. September 2014

Schweizer Betongold Immobilie: Was macht den Schweizer Immobilienmarkt interessant?



Viele fragen sich, warum könnte es interessant sein, in der Schweiz zu investieren. Die Antworten liegen auf der Hand: Der Schweizer Franken ist eine stabile Währung, die Wirtschaft läuft blendend, die Haushaltseinkommen sind hoch. Ein großer Teil der Immobilien ist veraltet, die große Nachfrage nach neuen Häusern und Wohnungen entsteht zum Beispiel durch einen massiven Zuzug aus dem Ausland. Es handelt sich dabei in der Regel und bestens ausgebildete Fachkräfte mit hohen Einkommensvorstellungen. Anders als in Deutschland koppelt die Schweiz die Möglichkeit einer Einreise nämlich an der Frage, wie schnell die "Neu-Schweizer" ins Verdienen kommen.

Dienstag, 16. September 2014

Schweizer Betongold Immobilie: Bankenstudie


Wer sich mit der Schweiz und deren Immobilienmarkt beschäftigt, sollte unbedingt die Seite bzw. Studie der Credit Suisse lesen:


Hier finden sich wichtige Informationen zur aktuellen Entwicklung.